Michael Kaese

Dafür bewegen wir ja  …

Als Jugendlicher, so mit 15 Jahren, fing ich mit Judo an. Zur Selbstverteidigung.

Während meines Studiums habe ich Aikido kennengelernt. Mein erster Lehrer (Kobayashi-Schüler) zeigte uns Techniken und vermittelte den Spaß an der Bewegung, Achtsamkeit und Fokussierung.

Während meines Berufslebens bleibt Aikido, auch als Gegenentwurf zum Prinzip: Immer schneller, immer besser, immer höher. Willst du das in Frage stellen? Es gibt viele Lebens-Entwürfe und Alternativen. Beim Aikido lernst du liebenswerte Menschen kennen, mit anderen Ansichten, (spirituellen) Erfahrungen, Praktiken, Ideen.

Jede Woche freust Du Dich aufs Training. Du genießt die Begegnung, die Bewegung, das „Daran Üben wir noch“, die „Knoten im Kopf“ – und das Lachen darüber, …  und hinterher das Gefühl, körperlich gefordert zu sein.

Klar: Du gehst zum Training. Es macht einfach Spaß und tut gut!