Hier ein paar Eindrücke, wie die Räume zuvor aussahen, ein best-of-Umbau – und ein großes Dankeschön an alle, die mit Rat und Tat dabei waren!
Vor dem Umbau: Die Räume des Gebäudes aus dem frühen 20. Jahrundert, Druckmaschinen und historische Satzcomputer inklusive…
Die Planung: Verschiedene Varianten wurden diskutiert. Schließlich wurde beschlossen, eine tragende Wand zu entfernen, um die Mattenfläche zu vergrößern. Die Finanzierung wurde geklärt, ein Bauantrag und Förderanträge gestellt, ein Statiker beauftragt, Handwerkerangebote eingeholt und und und… Hier ein Eindruck von verschiedenen Zwischenständen:
Die ersten Schritte: Wände und Putz wurden entfernt. Eine staubige Angelegenheit.
Einbau des Stahlträgers: Die ersten Rohbauarbeiten laufen an. Der Stahlträger, der die abgebrochene Wand ersetzen soll, wird durchs Fenster eingefädelt.
Der Innenausbau: Bei Weitem der arbeitsintensivste Teil. Decken ausbessern, Wände verputzen, Boden verlegen, Fenster schleifen und streichen – und so viele andere “Kleinigkeiten” mehr.
Der “Endspurt”: Matten legen, Beleuchtung anbringen, Umkleiden fertigmachen – und ab und an eine nette Eispause im heißen August…